einmal in buenos aires angekommen, machen wir uns gleich daran die lokale rinderplage zu bekaempfen. dazu sucht man sich hier am besten einen restaurationsbetrieb aus, bei welchem gleich beim eingang die ganzen rinder grilliert spalier stehen. tief ergriffen von qualitaet und menge des herbeigeschafften rindfleisches, fragen wir uns schon, wieviele tiere fuer diese malzeit ins gras beissen mussten (man kennt das ja von den chicken-wings: 12 linke fluegel = 12 tote huehner). also werden wir uns im lokalen metzgereifachhandel ein buch oder einen einteilungs- und zerlegungsplan zulegen, anhand dessen wir dann die bestellten stuecke einordnen und somit mit bestimmtheit sagen koennen, wiviele einheiten mindestens wegen uns umgebracht wurden. unethisch? klar. aber lecker.
Donnerstag, 4. Dezember 2008
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1 Kommentar:
HASTA LA PARRILLADA ARGENTINA SIEMPRE!
guckst du hier
Weiterhin "e Guete" und Suerte!
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