um die zeit in ushuaia totzuschlagen, begaben wir uns auf ein ausflugsschiff, welches den beagle channel befuhr. wir wollten die sache so familiaer wie moeglich halten und waehlten ein besonders kleines boot aus, auf dem maximal 8 leute platz fanden. obwohl die see wohl nicht besonders rau war (es zog wie hechtsuppe), wurde unsere nussschale vom munteren treiben der wellen arg durchgeschuettelt, was uns alten seebaeren natuerlich nichts anhaben konnte. sobald man sich einer der kleinen inseln im kanal neherte, konnte man bereits am geruch erkennen ob dieser felsen von seevoegeln, von seeloewen oder von beiden bewohnt wurden. bei einer der grossen kolonien funktionierte das sogar gegen den wind, der, wie ich wohl schon erwaehnt habe nicht von schlechten eltern war.
Freitag, 12. Dezember 2008
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