erwaehnenswerter zwischenfall auf dem weg nach ushuaia:
noch am busterminal in puerto mardryn, ca. sieben minuten vor abfahrt plagt einen von uns ein zimperlein im unteren rueckenbereich welches keinen aufschub duldete. bereits zwei minuten spaeter klingelt bei den wartenden kollegen das telefon: der gepeinigte ist dran. was ist passiert?
in der eile wurden saemtliche checklisten fuer toilettenbesuche ausser acht gelassen und man sass nun, zwar erleichtert, aber dreckig und ohne papier da. die verbale kommunikation mit der toilettenfrau scheiterte schnell an der sprachbarriere. als erstes mussten also alle in den hosen auffindbaren quittungen und belege dran glauben. dann wurden die mitgefuehrten kuoni-reiseinformationen in handliche stuecke gerissen (ja es ist der, der bei kuoni buchte). als der kollege gerade sein notengeld nach kleinen scheinen durchsah, kam ihm die rettende idee mit dem telefonanruf. sein phaenomenaler gesichtausdruck zwischen scham und erleichterung bei der rettungsaktion wird legende bleiben.
in ushuaia selber ist es dann etwa so wie wir uns das vorgestellt haben, alle sind hier, weil man einmal im leben hier gewesen sein muss, es zieht echt wie die sau und dunkel wird es erst kurz vor mitternacht, was die nachmittaeglichen biergelage beinache ins unertraegliche verlaengert.
noch am busterminal in puerto mardryn, ca. sieben minuten vor abfahrt plagt einen von uns ein zimperlein im unteren rueckenbereich welches keinen aufschub duldete. bereits zwei minuten spaeter klingelt bei den wartenden kollegen das telefon: der gepeinigte ist dran. was ist passiert?
in der eile wurden saemtliche checklisten fuer toilettenbesuche ausser acht gelassen und man sass nun, zwar erleichtert, aber dreckig und ohne papier da. die verbale kommunikation mit der toilettenfrau scheiterte schnell an der sprachbarriere. als erstes mussten also alle in den hosen auffindbaren quittungen und belege dran glauben. dann wurden die mitgefuehrten kuoni-reiseinformationen in handliche stuecke gerissen (ja es ist der, der bei kuoni buchte). als der kollege gerade sein notengeld nach kleinen scheinen durchsah, kam ihm die rettende idee mit dem telefonanruf. sein phaenomenaler gesichtausdruck zwischen scham und erleichterung bei der rettungsaktion wird legende bleiben.
in ushuaia selber ist es dann etwa so wie wir uns das vorgestellt haben, alle sind hier, weil man einmal im leben hier gewesen sein muss, es zieht echt wie die sau und dunkel wird es erst kurz vor mitternacht, was die nachmittaeglichen biergelage beinache ins unertraegliche verlaengert.
2 Kommentare:
Es war einmal an einem dieser legendären OL-Tage im tiefen dunklen Wald. Nach erfolgreich verrichteter Notdurft musste sich der Schüler in Ermangelung geeigneter Alternativen mit Farn und Tannchriis den Hintern wischen. Das schmerzte zwar sehr, hat aber noch jahrelang massiv zum allgemeinen Amusement der übrigen Mitstreiter beigetragen. Insofern: welcome to the club!
Lasst es rocken, Jungs!
natuerlich hat sich die geschichte nicht genau so zugetragen. die eckpunkte sind aber leider korrekt, nur dass mir die loesung mit dem telefonanruf schon zu beginn der sitzung gekommen ist und nicht erst am schluss. wuerden die beiden no-worries-bucher ihr handy regelmaessig konsultieren, haette dieser zwischenfall kein aufsehen erregt und mir nicht meine wichtigen reisedokumente gekostet ;-) cheers der kuoni-bucher
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