Dienstag, 3. Februar 2009

machu picchu


in aguas calientes, am fusse des machu picchu sind uns ein paar aarwangener (leute aus aarwangen) ueber den weg gelaufen. hausi und mischu hiessen die beiden und waren zur zeit in einer sprachschule in cuzco. die beiden gedachten am naechsten morgen in aller fruehe auf den machu picchu zu fahren, um eine der raren berechtigungen zu ergattern, den huayna picchu zu besteigen. zur information: der huayna picchu ist der unglaublich steile berg im hintergrund. sind schon die ruinen von machu picchu auf einem ziemlich hohen bergsattel gelegen, an dessen raendern es senkrecht runter geht, gibt es fuer die besonders sorglosen seelen die moeglichkeit von hier aus weitere 300 meter in die hoehe zu steigen, und zwar auf einer supersteilen alten inka-treppe (ca. 800 jahre alt) an dessen seiten der abgrund gaehnt. da wollten die beiden also rauf. der eine bemerkte noch am rande, dass er nicht ganz schwindelfrei waere. das war das letzte mal, dass wir die beiden sahen, wenn man also in schaetzungsweise vier bis fuenf wochen in aarwangen eine oder zwei seelen vermissen sollte, schlagen wir vor diese auf dem huayna picchu zu suchen, sie werden dort raufgekraxelt sein und getrauen sich nur nicht mehr runter.

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